Solartechnik • Strom für den Eigenverbrauch

Strom für den Eigenverbrauch erzeugen!

20 Jahre gesetzlich garantierte Förderung durch EEG bis zu 49,21 Cent/kwh (Stand: 2007)

Alles aus einer Hand

In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern sind wir in der Lage, Ihnen Ihr maßgeschneidertes Solarkraftwerk anzubieten. Wir verwenden ausschließlich Spitzenprodukte namhafter Hersteller.

UNSER SERVICEAUSFÜHRLICHE INFOSEIGENVERBRAUCHDOWNLOADSINITIATIVE 500 DÄCHER
  • Persönliche Beratung vor Ort
  • Objektbesichtigung
  • Planung und technische Auslegung
  • Detaillierte Angebotserstellung
  • Wirtschaftlichkeitsanalyse
  • Finanzierungsberatung durch unsere Partner
  • Steuerliche Hinweise
  • Beantragung beim EVU
  • Anlageninstallation
  • Inbetriebnahme, Service und Wartung

Photovoltaik …denn die Sonne schickt keine Rechnung!

Photovoltaik-Anlagen produzieren , auf vergleichsweise lange Sicht, störungsfrei sauberen Strom, der in das öffentliche Netz abgegeben wird. Mittels eines so genannten Wechselrichters wird die in den Solarmodulen erzeugte Gleichspannung in die uns bekannte Wechselspannung umgerichtet. Über einen geeichten Einspeisezähler wird die Menge der Stromproduktion protokolliert und abgerechnet. Die Vergütung dieses sauberen Stromes regelt das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG genannt. Hier ist u.a. auch geregelt, das und zu welchen Bedingungen das örtlich zuständige Energieversorgungs-Unternehmen diesen Strom abnehmen muss. Zur Zeit beträgt die Vergütung für jede mit einer Photovoltaik-Anlage produzierte Kilowattstunde 46,75 Cent (Stand: 07/2008) wenn die Anlage ausschliesslich an oder auf einem Gebäude angebracht ist. Das EEG garantiert dem Anlagenbetreiber diese Vergütung für eine Dauer von 20 Jahren. Üblicherweise kommen auf Ein- und Mehrfamilienhäusern PV-Anlagen mit einer Leistung von 3.000 bis 10.000 Watt zum Einsatz. In dieser Grössenordnung lassen sich Anlagen ohne die Beanspruchung von Eigenkapital zinsgünstig finanzieren. Dafür steht die Mittelstandsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit dem sogenannten KfW-Solarprogramm. Die KfW bietet günstige Zinskonditionen mit einer Laufzeit bis zu 20 Jahren. Neben der Möglichkeit die Tilgung bis zu 3 Jahren auszusetzen, wird die Möglichkeit einer Sondertilgung geboten.Führender Hersteller dokumentieren lange Laufzeitgarantien bis zu 25 Jahren für die Solarmodule. Eine Vollamortisation einer 1000 Watt Anlage ergibt sich nach rund 8 bis 13,5 Jahren. Die Einspeisevergütung beläuft sich hingegen auf 20 Jahre. Für eine 1000 Watt Anlage benötigen Sie eine Dachfläche von ca. 8-10 qm, abhängig vom verwendeten Solarmodul. Photovoltaik-Anlagen sind über die gesamte Laufzeit nahezu Wartungsfrei und passen versicherungstechnisch häufig in das bestehende Portfolio der Gebäude- und Elektronikversicherung.

Wo installiert man Photovoltaik-Anlagen ?

Die ideale Ausrichtung der Module ist Richtung Süden. Abweichungen sind allerdings durchaus möglich, wenn die Dachneigung noch einigermaßen im optimalen Bereich liegt. In unseren Breitengraden ist ein Anstellwinkel von ca. 30 ° ideal. Je weiter man gegen den Äquator geht, um so flacher sollten die Module liegen. Flacher bedeutet allerdings auch eine geringere Selbstreinigungsleistung durch Regen, wesentlich steiler bedeutet Leistungsverlust im Sommerhalbjahr. Überall wo diese Bedingungen erreicht werden, kann theoretisch eine Photovoltaik- Anlage installiert werden. Also auf oder in einem Schrägdach, auf einem Flachdach mit entsprechender Aufständerung oder auch auf Freiflächen ( wobei hierüber unterschiedliche Meinungen herrschen). Fassadenanlagen, bei denen die Module angewinkelt werden, bringen weniger Ausbeute.

Was zeichnet eine gute Solaranlage aus?

Wirkungsgrad der Solarmodule:
Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent der eingestrahlten Lichtenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Er gibt deshalb nur an, ob Sie für eine bestimmte Menge installierter Leistung mehr oder weniger Fläche benötigen. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet nicht, dass dieses Solarmodul auch einen hohen Ertrag pro kWp erwirtschaftet!

Solarzellenart:
Die Zellenart entscheidet nicht grundsätzlich über die Qualität. Die Erfahrung zeigt, dass es sowohl sehr gute polykristalline als auch monokristalline Zellen gibt, so wie es auch bei beiden Zellarten weniger gute Produkte gibt. Wir bieten Ihnen nur ertragsstarke Solarmodule an, unabhängig davon, welcher Zelltyp verwendet wird.

Modulhersteller:
Langfristig werden Sie nur bei Herstellern zufrieden sein, die • langfristige, nachweisbare Erfahrung haben • eine konsequente Produktstrategie fahren • voraussichtlich noch mindestens 30 Jahre am Markt sein werden • Referenzen ertragstarker Anlagen nachweisen können Achtung: Kaufen Sie keine No-Name-Produkte oder Module, die von kleinen Firmen “umgelabelt” wurden. Im Zweifelsfall haben Sie zukünftig durch Insolvenz keinen Ansprechpartner mehr.

Gewährleistung:
Nur große Marktspieler können seriöse Gewährleistungszusagen geben. Was nützen die schönsten Zusagen, wenn der Hersteller kurz darauf insolvent ist? Vertrauen Sie nur seriösen Gewährleistungszusagen!

Wechselrichter:
Merkmale guter Wechselrichter sind ein hoher Wirkungsgrad, geringe Ausfallraten und gute Zusatzausstattungen. Eine möglichst lange und seriöse Gewährleistung und ein schneller, problemloser Austauschservice sowie gute Referenzen sollten Sie bei Ihrer Auswahl auch berücksichtigen.

Montagesystem:
Ein gutes Montagesystem besteht aus rostfreiem Material (Alu, V2A), hat eine lange Gewährleistung durch einen namhaften Hersteller und einen Statiknachweis. Ein schnelle und einfache Montage, die in einer guten Montageanleitung beschrieben ist, rundet das ideale System ab. Hüten Sie sich vor Montagegestellen, die “selfmade” sind!

Ertrag:
Durch Referenzen können Sie erfahren, ob eine Solaranlage auch die versprochenen hohen Erträge in der Praxis erwirtschaftet.

Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch ausführlich zu diesem Thema. Rufen Sie uns noch Heute an.

Eigenverbrauch von Solarstrom

Seit 01.01.2009 bietet der Gesetzgeber die Möglichkeit, den durch Photovoltaikanlagen gewonnen Strom teilweise oder vollständig selbst zu verbrauchen. Der Gewonnene wird mit dem verbrauchten Strom gegengerechnet und mit der auf 20 Jahren festgelegten Vergütung von zusätzlich 25,01 Cent /kWh verrechnet. Vorraussetzung ist das Inbetriebnahme Jahr 2009.

Dies bedeutet:
Bei 100 kWh Solarstrom Erzeugung – 100kWh Haushaltsstrom Verbrauch = Keine Verbrauchskosten aber 100 x 25,01 Cent Rückvergütung. Diese 25 € dienen zur Refinanzierung Ihrer Anlage bzw. als Gewinn. Über die dafür geltenen Regelungen Informiert Sie Ihr Fachmann bzw. Ihr Energieversorger Vorort. Heute schon liegt die Summe aus Stromkosten ( ca. 20Ct/kWh ) und Eigenverbrauchsvergütung ( 25,01 Ct/kWh ) schon über der herkömmlichen Einspeisevergütung von 43,01 Ct/kWh. Da davon auszugehen ist, dass die Strompreise weiterhin steigen wird die Summe aus Stromkosten und Eigenverbrauchsvergütung über die Einspeisevergütung von 43,01 Ct/kWh hinauswachsen.

Fundament für diese Rechnung ist die gesetzliche Festlegung:
Einspeisevergütung von 43.01Ct/kWh als auch die Eigenverbrauchsvergütung von 25,01 Ct/kWh sind für die im Monate ab Inbetriebnahme bis Jahresende und 20 Jahre festgeschrieben. Ihr Fachmann kann Ihnen Ihre Anlage technisch so aufbauen, dass sie je nach Bedarf bzw. Wirtschaftlichkeit ohne technischen Eingriff in die Anlage Volleinspeisung oder Eigenverbrauch wählen können. Der Wechsel zwischen den Modellen ist durch einen Anruf beim Energieversorger durchzuführen ( Standort spezifische Einzelheiten über Vorgehensweise und Ablauf sind beim Fachmann Vorort bzw. beim Energieversorger zu erhalten ). Durch die dafür erarbeiteten Normen und Gesetze hat die Standardlösung ( siehe Skizze ), keinen Mehraufwand gegen über der bisher anfallenden Aufwendunge für die Mess- bzw. Zähleinrichtung. Ausschlaggebend ist de 2 Richtungszähler, der für Verbrauch und Einspeisung zuständig ist. Der vorhandene Haushaltszählers wird gegen diesen getauscht. Der 1-Richtungszähler zwischen Solarstromanlage und Hausstromnetz wird laut Schaubild in die Zähleranlage eingebaut. ( Stand 2009 )

Solar Initiative 500 Dächer

STROMKOSTEN SENKEN. STROM SELBST PRODUZIEREN!
500 DÄCHER FÜR DIE REGION: Eine Initiative der Energieagentur Bayerischer Untermain, der Stadt Aschaffenburg und der Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg. Sich für Solarstrom auf dem eigenen Dach zu entscheiden, rechnet sich in barer Münze und mit dem guten Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Eine eigene Solarstromanlage lohnt sich Dank günstiger Anschaffungspreise und technisch ausgereifter Produkte ist die eigene Anlage nach wie vor ein hochinteressantes Invest.

Eine Solarstromanlage macht unabhängiger Die Erzeugungskosten Ihres Eigenstroms bleiben über die Jahre hinweg konstant. Die Preise für zugekauften Strom aber werden steigen.

Ihr eigener Solarstrom ist zu ca. 60 % selbst nutzbar Moderne Batteriesysteme machen dies möglich, auch wenn die Sonne nicht scheint. Im Rahmen der Solarinitiative 500 Dächer bieten wir Ihnen ein Sonderkontingent an hochmodernen Speichern zum Vorzugspreis an.

Die Banken unterstützen den eigenen Solarstrom Die teilnehmenden Banken und Sparkassen verbilligen die ohnehin günstigen Zinssätze der KfW-Förderprogramme mit einem speziellen Zinsnachlass – für den besten Finanzierungszins!

Der Staat fördert eigenen Solarstrom nach wie vor Den nicht selbst genutzten Strom der Anlage verkaufen Sie an Ihren Energieversorger. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung.

Mehr Informationen erhalten Sie in der aktuellen SolarInitiative-Broschüre der Energieagentur Bayerischer Untermain.

 

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